Bei Fahrstrom für E-Autos gibt es enorme Preisspannen, wie jüngst das Branchenmagazin Autoflotte berichtet. Zwischen dem teuersten und dem günstigsten Ladetarif können bis zu 1.000 Euro Differenz pro Jahr liegen. Errechnet wurde dies im „eMobility Excellence“-Report von Charging Radar und P3 Automotive. Am wenigsten zahlen demnach die Ladedienst-Kunden der Stadtwerke München.
„Durchschnittlich rund 979 Euro pro Jahr zahlen Kunden des Energieversorgers aus der bayerischen Hauptstadt. Den zweiten Platz belegt der Ladedienst „Mobility Card“ von EWE GO mit durchschnittlichen jährlichen Ladekosten von 1.168 Euro. 40 Euro mehr werden beim „FahrStrom Vorteil“-Tarif des Energieversorgers Lichtblick fällig. Allerdings sind die Konditionen nur für Haushaltsstrom-Kunden verfügbar. Ebenfalls noch unterhalb der 1.500-Euro-Marke liegen Angebote von DKV, Maingau und EnBW. Am oberen Ende des Rankings findet sich der „Charge & Fuel“-Tarif von Logpay, der mit 1.989 Euro zu Buche schlägt.“, berichtet Autoflotte.