Unser Leistungsangebot für Ihre mobile Zukunft
Unsere Fuhrparkberater unterstützen Sie bei allen Fragen rund um die Einführung und den Einsatz von Elektro- und Erdgasfahrzeugen im Fuhrpark, der Errichtung sowie dem Betrieb von Erdgastankstellen oder einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Dazu gehören neben grundlegenden Informationsangeboten auch Analysen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen auf Basis des bestehenden Fuhrparks und Hilfe bei der Auswahl geeigneter Fahrzeugmodelle. Wir unterstützen Sie außerdem bei der Zertifizierung von Fahrzeugflotten nach dem Umweltaudit des Bundesverband Fahrzeugflotten BVF. Auch Fachvorträge zum Thema alternative Mobilität gehören zu unseren Leistungen.
Wir bieten eine individuelle und herstellerneutrale Beratung – für unsere Mitgliedsunternehmen größtenteils sogar kostenfrei.
Ausführliche Informationen zu unseren Leistungen und Preisen lesen Sie in unserer Angebotsbroschüre.
Information

Wertvolle Informationen
Von Antriebsarten, Herstellern, Reichweiten und Verbräuchen von Elektro- und Erdgasfahrzeugen bis hin zum Betrieb von Erdgastankstellen oder Elektroladestationen:
Wir informieren Sie umfassend über alternative Mobilität und Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. Buchen Sie unsere Experten für einen Fachvortrag.
Informationen zu aktuellen Förderprogrammen finden Sie in unserer Förderdatenbank.
Von Antriebsarten, Herstellern, Reichweiten und Verbräuchen von Elektro- und Erdgasfahrzeugen bis hin zum Betrieb von Erdgastankstellen oder Elektroladestationen:
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Beratung

Fuhrpark
Wir beraten Sie fundiert bei der Erweiterung Ihres Fuhrparks um Erdgas- oder Elektrofahrzeuge. Für uns dabei selbstverständlich: Die Berechnung von Wirtschaftlichkeit und der Flottenemissionen.
Ladesäuleninfrastruktur
Wir unterstützen Sie bei der Auswahl geeigneter Anbieter und Standorte, Backend- und Abrechnungssystemen, der Einbindung von Fördermitteln bis hin zu Ihrem Ladetarif.
Erdgastankstellen
Wir analysieren und bewerten für Sie mögliche Standorte unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Gerne beraten wir auch in Fragen zu Tarifmodellen und Marktaktivitäten.
Wir beraten Sie fundiert bei der Erweiterung Ihres Fuhrparks um Erdgas- oder Elektrofahrzeuge. Für uns dabei selbstverständlich: Die Berechnung von Wirtschaftlichkeit und der Flottenemissionen.
Ladesäuleninfrastruktur
Wir unterstützen Sie bei der Auswahl geeigneter Anbieter und Standorte, Backend- und Abrechnungssystemen, der Einbindung von Fördermitteln bis hin zu Ihrem Ladetarif.
Erdgastankstellen
Wir analysieren und bewerten für Sie mögliche Standorte unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Gerne beraten wir auch in Fragen zu Tarifmodellen und Marktaktivitäten.
Zertifizierung

Ausgezeichnete Leistung
Wir analysieren Ihren Fuhrpark und bewerten die umgesetzten Maßnahmen. Anschließend erarbeiten wir weitere Handlungsempfehlungen im Hinblick auf eine Zertifizierung nach dem Umweltaudit des Bundesverband Fahrzeugflotten BVF.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir analysieren Ihren Fuhrpark und bewerten die umgesetzten Maßnahmen. Anschließend erarbeiten wir weitere Handlungsempfehlungen im Hinblick auf eine Zertifizierung nach dem Umweltaudit des Bundesverband Fahrzeugflotten BVF.
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Unsere Angebotsbroschüre zum Download
Alle Preise und Leistungen in der Übersicht
Projekte
Alb Fils Kliniken GmbH
Acht Neuzugänge für die Alb Fils Kliniken
Der Fuhrpark der Kliniken besteht aus zehn Einsatzwagen. Acht davon wurden vor Kurzem durch Erdgasfahrzeuge ersetzt, die mit reinem Bio-Erdgas betrieben werden. Der Hospitalverbund will dadurch nach eigenen Angaben die Betriebskosten seines Fuhrparks senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Bei der Auswahl der passenden Modelle fiel die Entscheidung auf den 68 PS starken eco up und den Passat Variant 1.4 TSI EcoFuel mit 150 PS, wobei das kleinste Erdgasfahrzeug im VW-Programm den Ärzten und Brückenschwestern der Alb Fils Kliniken gleich in siebenfacher Ausfertigung zur Verfügung steht, um Patienten zu besuchen oder um medizinische Dienste in der Nürtinger, Göppinger oder Geislinger Klinik zu erledigen.
"Wir setzen auch in diesem Fall auf eine sinnvolle Verbindung aus Ökologie und Ökonomie", so Geschäftsführer Professor Jörg Martin. Dementsprechend werden die neuen Dienstwagen mit reinem Bio-Erdgas betrieben. Laut der Alb Fils Kliniken spart die Flotte dadurch nicht nur beim Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu den bisherigen Benzinern rund 40 Prozent ein, sondern reduziert durch die Umstellung auch den Ausstoß an umweltschädlichem CO2 in gleicher Höhe.
Die jährliche Kostenersparnis insgesamt bewegt sich offiziellem Bekunden nach im fünfstelligen Bereich. Zur Erinnerung: Den Verbrauch des Passat Variant 1.4 TSI EcoFuel gibt VW im Mittel mit 4,4 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer an, den des Eco up mit 2,9 Kilogramm. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 119 g/km respektive 79 g/km.
Zum Tanken greifen die medizinischen Einrichtungen auf das Erdgastankstellennetz in der Region zurück. Bio-Erdgas wird zum Beispiel an den Stationen in Göppingen, Geislingen und Wiesensteig angeboten.
Der Fuhrpark der Kliniken besteht aus zehn Einsatzwagen. Acht davon wurden vor Kurzem durch Erdgasfahrzeuge ersetzt, die mit reinem Bio-Erdgas betrieben werden. Der Hospitalverbund will dadurch nach eigenen Angaben die Betriebskosten seines Fuhrparks senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Bei der Auswahl der passenden Modelle fiel die Entscheidung auf den 68 PS starken eco up und den Passat Variant 1.4 TSI EcoFuel mit 150 PS, wobei das kleinste Erdgasfahrzeug im VW-Programm den Ärzten und Brückenschwestern der Alb Fils Kliniken gleich in siebenfacher Ausfertigung zur Verfügung steht, um Patienten zu besuchen oder um medizinische Dienste in der Nürtinger, Göppinger oder Geislinger Klinik zu erledigen.
"Wir setzen auch in diesem Fall auf eine sinnvolle Verbindung aus Ökologie und Ökonomie", so Geschäftsführer Professor Jörg Martin. Dementsprechend werden die neuen Dienstwagen mit reinem Bio-Erdgas betrieben. Laut der Alb Fils Kliniken spart die Flotte dadurch nicht nur beim Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu den bisherigen Benzinern rund 40 Prozent ein, sondern reduziert durch die Umstellung auch den Ausstoß an umweltschädlichem CO2 in gleicher Höhe.
Die jährliche Kostenersparnis insgesamt bewegt sich offiziellem Bekunden nach im fünfstelligen Bereich. Zur Erinnerung: Den Verbrauch des Passat Variant 1.4 TSI EcoFuel gibt VW im Mittel mit 4,4 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer an, den des Eco up mit 2,9 Kilogramm. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 119 g/km respektive 79 g/km.
Zum Tanken greifen die medizinischen Einrichtungen auf das Erdgastankstellennetz in der Region zurück. Bio-Erdgas wird zum Beispiel an den Stationen in Göppingen, Geislingen und Wiesensteig angeboten.
Autohaus Koch GmbH
Keine Bedenken vor großen Fahrten
Seit ein paar Jahren gibt es Erdgas als günstigere Alternative zum konventionellen Kraftstoff wie Benzin oder Diesel, viele Taxiunternehmen und kommunale Fuhrparkbetreiber setzen daher aus Kostengründen Erdgasfahrzeuge als Taxen und Flottenfahrzeuge ein. 1 Kilogramm Erdgas kostet momentan zwischen € 1,10 und € 1,15, mit 4 – 5 kg kommt man je nach Fahrzeugart- bzw. Gewicht, Fahrweise und Streckenverlauf rund 100 km weit. Vergleichbar sind hierbei 5 – 7 Liter Dieselkraftstoff, welcher pro Liter zwischen € 1,30 und € 1,40 zu Buche schlägt. Der große Unterschied im Alltag ist jedoch der, das es im Vergleich verhältnismäßig wenig Erdgastankstellen gibt. Zwischen zwei Erdgastankstellen können schon mal 30 km Distanz liegen. Im Stadtgebiet von z. B. Heilbronn gibt es nur eine Erdgastankstelle, immerhin eine Stadt mit rund 100.000 Einwohner in unmittelbarer Nähe zu einem vielbefahrenem Autobahnkreuz in Weinsberg. Die nächste Tankmöglichkeit wäre da z. B. in Ellhofen oder Öhringen.
Wenn ich mich im Alltag mit meinem Radius weitgehend lokal bewege, wie auch zum Beispiel bei vielen Taxen üblich, kann ich mich mit meinem Tankverhalten darauf einstellen. Jedoch kommt einmal im Jahr die große Fahrt in den Urlaub, wo ich mich mit meinem Fahrzeug in mir unbekannte Gegenden begebe. Mit meiner Familie mit zwei Kleinkindern wage ich einen Selbstversuch und fahre dieses Jahr mit einem erdgasangetriebenem Fahrzeug. Testkandidat: der VW Passat Variant. Der 14-tägige Sommerurlaub 2014 in die Alpenregion kann kommen.
Fast jedem, dem ich im Vorfeld davon erzähle, reagiert darauf skeptisch. Für mich ein Indiz dafür, dass das Thema Erdgas im Fahrzeug noch nicht in aller Munde ist. Für mich selbst ist das Thema ebenfalls neu, jedoch lasse ich mich von meinem Verkaufskollegen am Fahrzeug einweisen und schaue mir zwei Tage vor der Abreise eine Erdgaszapfsäule mal genauer an. Mit solchen Vorbereitungen nehme ich mir die Unsicherheit vor diesem für mich neuem Thema. Im Internet gibt es Seiten mit Routenplanerfunktion, wo Erdgastankstellen angezeigt werden. Eine App für das Smartphone ist ebenfalls hilfreich. Das Navi in unserem VW Passat kann mich ebenfalls direkt zur nächsten Erdgastankstelle leiten. So gesehen eine narrensichere Angelegenheit. Vollgetankt habe ich ca. 30 Liter Benzin und rund 20 kg Erdgas an Bord, laut Anzeige eine theoretische Reichweite von 950 km. Mit der Erdgasfüllung komme ich rund 400 km weit. Wenn die Erdgasflaschen leer sind, schaltet das System automatisch um. Theoretisch könnte ich dann mit dem Benzin weiterfahren, will ich aber nicht. Mein Plan ist es, die gesamte Urlaubsfahrt komplett mit Erdgas zu fahren. Das heißt, ich sollte nach rund 300 km eine Erdgastankstelle suchen. Eine Erdgastankstelle kann dann schon mal bei den örtlichen Stadtwerken auf dem Betriebshof sein. Mit anderen Worten, runter von der Autobahn und rein in die Stadt. Ein mit einzuplanender Zeitverlust auf der Urlaubsfahrt.
Das erste Ziel unserer Urlaubsreise ist Saalbach Hinterglemm im Salzburger Land, Entfernung vom Wohnort knapp 500 km. In Ingolstadt, nach rund 230 km gefahrenen Kilometern tanke ich für € 19,08 17 kg Erdgas, somit komme ich ohne weiteren Tankstopp rein mit Erdgas bis zum Zielort. Hierbei sei erwähnt, dass der Erdgastank bei Abreise am Wohnort nicht ganz gefüllt war.
In der bergigen Region am Urlaubsort in Österreich ist die Nächste Erdgastankstelle in Zell am See rund 20 km entfernt. Die Zweite in Saalfelden, Entfernung vom Urlaubsort ca. 30km, wird leider gerade umgebaut und ist daher geschlossen.
Nach ein paar Tagen wechseln wir planmäßig den Urlaubsort und fahren in den Chiemgau in die Nähe von Rosenheim auf einen Bauernhof. In ländlichen und bergigen Regionen geht im Urlaub ohne Auto fast nichts, das Auto wird jeden Tag bewegt. Als Tagesausflügler fahren wir jeden Tag so zwischen 30 und 50 km. Die nächste Tankstelle (12 km Entfernung) ist bei den Stadtwerken in Rosenheim, eine andere am Irschenberg (30 km), in Ebersberg (45km) oder in Bad Reichenhall (65km). Negative Erfahrung? Meine EC-Karte (keine Barzahlung möglich) funktionierte in Rosenheim nicht, zudem wurde die Zapfsäule für drei Tage wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Und an einem Reisesamstag vermeide ich es, wegen dem Verkehrsaufkommen an den Irschenberg zum Tanken zu fahren. Hier zeigt sich in der Praxis, dass man nicht tankt wenn die Reservelampe leuchtet, sondern wenn eine Erdgastankstelle angefahren werden kann. Dies ist so gesehen der einzige Unterschied, an den man sich meiner Meinung nach schnell gewöhnt.
Das Fahrzeug, mit dem wir unterwegs sind, ist bewusst eine rollende Werbeplattform. Beklebt mit Erdgashinweisen, Firmenaufschriften vom Autohaus Koch sowie den Stadtwerken von Schwäbisch Hall fallen wir überall durchgehend positiv auf. Der VW Passat zieht die Blicke auf sich, es ergeben sich mehrere spontane Gespräche auf Parkplätzen sowie am Straßenrand. Nebenbei indirekte Werbung für Schwäbisch Hall. Wir treffen u. a. auf ein älteres Ehepaar, die sich vor zwei Jahren in einen 96er Audi A8 eine Gasanlage haben nachrüsten lassen. Die Fragestellung lautet jedoch meistens: Wie ist das mit dem Erdgas und wo kann man da überall tanken…
In 14 Tagen sind wir knapp 1.800 km mit Erdgas gefahren, die Nadel vom Benzintank zeigt nach der Rückkehr immer noch einen vollen Tankbehälter an. Wir haben bei fünf Tankstopps zusammengerechnet 81,5 kg Erdgas getankt und hierfür € 90,70 bezahlt. Hinzu kommen noch die € 40,- für Benzin, das nicht verbraucht wurde. Wenn wir die € 40,- für das Benzin, die ja nicht verbraucht sind, nicht mitrechnen haben wir für die Urlaubsreise pro gefahrenen km rund 5 Cent benötigt. Hochgerechnet sind das gerade einmal € 5,- pro gefahrene 100km. Zwei Drittel der Strecke war das Fahrzeug voll beladen, wir standen zudem auf der Heimreise zwei Stunden im Stau und haben es auch mal „richtig laufen lassen“. In Anbetracht ist dieser Wert der Kilometerkosten an Kraftstoff unschlagbar. Beim Fahren an sich merkt man keinen Unterschied zu einem Fahrzeug mit rein konventionellem Kraftstoff. Das einzige ist, das man für die Tankstopps umdenken muss. Meine Skepsis gegenüber Erdgas ist gewichen, ich würde es wieder tun bzw. kann Erdgas empfehlen.
Übrigens der VW Passat Variant, mit dem wir unterwegs waren, steht beim Autohaus Koch in Schwäbisch Hall. Neben dem VW Passat stehen noch weitere Volkswagen Modelle mit Erdgasantrieb bereit, die Sie selbstverständlich auch Probefahren können.
Seit ein paar Jahren gibt es Erdgas als günstigere Alternative zum konventionellen Kraftstoff wie Benzin oder Diesel, viele Taxiunternehmen und kommunale Fuhrparkbetreiber setzen daher aus Kostengründen Erdgasfahrzeuge als Taxen und Flottenfahrzeuge ein. 1 Kilogramm Erdgas kostet momentan zwischen € 1,10 und € 1,15, mit 4 – 5 kg kommt man je nach Fahrzeugart- bzw. Gewicht, Fahrweise und Streckenverlauf rund 100 km weit. Vergleichbar sind hierbei 5 – 7 Liter Dieselkraftstoff, welcher pro Liter zwischen € 1,30 und € 1,40 zu Buche schlägt. Der große Unterschied im Alltag ist jedoch der, das es im Vergleich verhältnismäßig wenig Erdgastankstellen gibt. Zwischen zwei Erdgastankstellen können schon mal 30 km Distanz liegen. Im Stadtgebiet von z. B. Heilbronn gibt es nur eine Erdgastankstelle, immerhin eine Stadt mit rund 100.000 Einwohner in unmittelbarer Nähe zu einem vielbefahrenem Autobahnkreuz in Weinsberg. Die nächste Tankmöglichkeit wäre da z. B. in Ellhofen oder Öhringen.
Wenn ich mich im Alltag mit meinem Radius weitgehend lokal bewege, wie auch zum Beispiel bei vielen Taxen üblich, kann ich mich mit meinem Tankverhalten darauf einstellen. Jedoch kommt einmal im Jahr die große Fahrt in den Urlaub, wo ich mich mit meinem Fahrzeug in mir unbekannte Gegenden begebe. Mit meiner Familie mit zwei Kleinkindern wage ich einen Selbstversuch und fahre dieses Jahr mit einem erdgasangetriebenem Fahrzeug. Testkandidat: der VW Passat Variant. Der 14-tägige Sommerurlaub 2014 in die Alpenregion kann kommen.
Fast jedem, dem ich im Vorfeld davon erzähle, reagiert darauf skeptisch. Für mich ein Indiz dafür, dass das Thema Erdgas im Fahrzeug noch nicht in aller Munde ist. Für mich selbst ist das Thema ebenfalls neu, jedoch lasse ich mich von meinem Verkaufskollegen am Fahrzeug einweisen und schaue mir zwei Tage vor der Abreise eine Erdgaszapfsäule mal genauer an. Mit solchen Vorbereitungen nehme ich mir die Unsicherheit vor diesem für mich neuem Thema. Im Internet gibt es Seiten mit Routenplanerfunktion, wo Erdgastankstellen angezeigt werden. Eine App für das Smartphone ist ebenfalls hilfreich. Das Navi in unserem VW Passat kann mich ebenfalls direkt zur nächsten Erdgastankstelle leiten. So gesehen eine narrensichere Angelegenheit. Vollgetankt habe ich ca. 30 Liter Benzin und rund 20 kg Erdgas an Bord, laut Anzeige eine theoretische Reichweite von 950 km. Mit der Erdgasfüllung komme ich rund 400 km weit. Wenn die Erdgasflaschen leer sind, schaltet das System automatisch um. Theoretisch könnte ich dann mit dem Benzin weiterfahren, will ich aber nicht. Mein Plan ist es, die gesamte Urlaubsfahrt komplett mit Erdgas zu fahren. Das heißt, ich sollte nach rund 300 km eine Erdgastankstelle suchen. Eine Erdgastankstelle kann dann schon mal bei den örtlichen Stadtwerken auf dem Betriebshof sein. Mit anderen Worten, runter von der Autobahn und rein in die Stadt. Ein mit einzuplanender Zeitverlust auf der Urlaubsfahrt.
Das erste Ziel unserer Urlaubsreise ist Saalbach Hinterglemm im Salzburger Land, Entfernung vom Wohnort knapp 500 km. In Ingolstadt, nach rund 230 km gefahrenen Kilometern tanke ich für € 19,08 17 kg Erdgas, somit komme ich ohne weiteren Tankstopp rein mit Erdgas bis zum Zielort. Hierbei sei erwähnt, dass der Erdgastank bei Abreise am Wohnort nicht ganz gefüllt war.
In der bergigen Region am Urlaubsort in Österreich ist die Nächste Erdgastankstelle in Zell am See rund 20 km entfernt. Die Zweite in Saalfelden, Entfernung vom Urlaubsort ca. 30km, wird leider gerade umgebaut und ist daher geschlossen.
Nach ein paar Tagen wechseln wir planmäßig den Urlaubsort und fahren in den Chiemgau in die Nähe von Rosenheim auf einen Bauernhof. In ländlichen und bergigen Regionen geht im Urlaub ohne Auto fast nichts, das Auto wird jeden Tag bewegt. Als Tagesausflügler fahren wir jeden Tag so zwischen 30 und 50 km. Die nächste Tankstelle (12 km Entfernung) ist bei den Stadtwerken in Rosenheim, eine andere am Irschenberg (30 km), in Ebersberg (45km) oder in Bad Reichenhall (65km). Negative Erfahrung? Meine EC-Karte (keine Barzahlung möglich) funktionierte in Rosenheim nicht, zudem wurde die Zapfsäule für drei Tage wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Und an einem Reisesamstag vermeide ich es, wegen dem Verkehrsaufkommen an den Irschenberg zum Tanken zu fahren. Hier zeigt sich in der Praxis, dass man nicht tankt wenn die Reservelampe leuchtet, sondern wenn eine Erdgastankstelle angefahren werden kann. Dies ist so gesehen der einzige Unterschied, an den man sich meiner Meinung nach schnell gewöhnt.
Das Fahrzeug, mit dem wir unterwegs sind, ist bewusst eine rollende Werbeplattform. Beklebt mit Erdgashinweisen, Firmenaufschriften vom Autohaus Koch sowie den Stadtwerken von Schwäbisch Hall fallen wir überall durchgehend positiv auf. Der VW Passat zieht die Blicke auf sich, es ergeben sich mehrere spontane Gespräche auf Parkplätzen sowie am Straßenrand. Nebenbei indirekte Werbung für Schwäbisch Hall. Wir treffen u. a. auf ein älteres Ehepaar, die sich vor zwei Jahren in einen 96er Audi A8 eine Gasanlage haben nachrüsten lassen. Die Fragestellung lautet jedoch meistens: Wie ist das mit dem Erdgas und wo kann man da überall tanken…
In 14 Tagen sind wir knapp 1.800 km mit Erdgas gefahren, die Nadel vom Benzintank zeigt nach der Rückkehr immer noch einen vollen Tankbehälter an. Wir haben bei fünf Tankstopps zusammengerechnet 81,5 kg Erdgas getankt und hierfür € 90,70 bezahlt. Hinzu kommen noch die € 40,- für Benzin, das nicht verbraucht wurde. Wenn wir die € 40,- für das Benzin, die ja nicht verbraucht sind, nicht mitrechnen haben wir für die Urlaubsreise pro gefahrenen km rund 5 Cent benötigt. Hochgerechnet sind das gerade einmal € 5,- pro gefahrene 100km. Zwei Drittel der Strecke war das Fahrzeug voll beladen, wir standen zudem auf der Heimreise zwei Stunden im Stau und haben es auch mal „richtig laufen lassen“. In Anbetracht ist dieser Wert der Kilometerkosten an Kraftstoff unschlagbar. Beim Fahren an sich merkt man keinen Unterschied zu einem Fahrzeug mit rein konventionellem Kraftstoff. Das einzige ist, das man für die Tankstopps umdenken muss. Meine Skepsis gegenüber Erdgas ist gewichen, ich würde es wieder tun bzw. kann Erdgas empfehlen.
Übrigens der VW Passat Variant, mit dem wir unterwegs waren, steht beim Autohaus Koch in Schwäbisch Hall. Neben dem VW Passat stehen noch weitere Volkswagen Modelle mit Erdgasantrieb bereit, die Sie selbstverständlich auch Probefahren können.
Caritasverband Bruchsal
Mobil mit Bestnote und Biogas
Dies ist kaum noch zu toppen: Zuerst erhielt die Caritas Sozialstation Bruchsal, Karlsruher Straße 2, die Bestnote 1,0 im Gesamtergebnis der Pflegedienst-Qualitätsprüfung der Krankenkassen, und jetzt wird auch noch Energie gespart und die Umwelt geschont. „Angesichts der hohen Preise für Benzin sowie aus ökologischen Gründen entschieden wir uns für eine günstigere und umweltschonendere Kraftstoff-Alternative“, erklärt Caritas Vorstand Arno Vogelbacher. „Auf Grund der eingeräumten Sonderkonditionen vom Autohaus Graf Hardenberg, haben wir zwölf erdgasbetriebene SEAT Mii Ecofuel für die Sozialstation anschaffen können“, fügt er hinzu.
Täglich werden rund 175 Menschen in der Bruchsaler Region von 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut, die im Schichtbetrieb Familien und ältere Menschen zuhause versorgen und dazu mobil sein müssen“, erzählt Kathrin Zundel, die Pflegedienstleiterin der Sozialstation. „Wir pflegen, betreuen und beraten Menschen im häuslichen Bereich. Außerdem haben wir Angebote für Demenzerkrankte, wie beispielsweise die Tagesgruppe ZeitTräume“, ergänzt sie.
Dank einer großzügigen Rahmenvereinbarung mit der Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb) wird im Wendelrot 1a zu Sonderkonditionen 100%ig umweltschonendes BioErdgas getankt. „Es ist uns ein Anliegen, die gemeinnützige Sozialstation des Caritasverbandes zu unterstützen, vor allem unter ökologischen Gesichtspunkten“, betont ewb-Geschäftsführer Peter Solberg das Engagement der ewb.
Dies ist kaum noch zu toppen: Zuerst erhielt die Caritas Sozialstation Bruchsal, Karlsruher Straße 2, die Bestnote 1,0 im Gesamtergebnis der Pflegedienst-Qualitätsprüfung der Krankenkassen, und jetzt wird auch noch Energie gespart und die Umwelt geschont. „Angesichts der hohen Preise für Benzin sowie aus ökologischen Gründen entschieden wir uns für eine günstigere und umweltschonendere Kraftstoff-Alternative“, erklärt Caritas Vorstand Arno Vogelbacher. „Auf Grund der eingeräumten Sonderkonditionen vom Autohaus Graf Hardenberg, haben wir zwölf erdgasbetriebene SEAT Mii Ecofuel für die Sozialstation anschaffen können“, fügt er hinzu.
Täglich werden rund 175 Menschen in der Bruchsaler Region von 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut, die im Schichtbetrieb Familien und ältere Menschen zuhause versorgen und dazu mobil sein müssen“, erzählt Kathrin Zundel, die Pflegedienstleiterin der Sozialstation. „Wir pflegen, betreuen und beraten Menschen im häuslichen Bereich. Außerdem haben wir Angebote für Demenzerkrankte, wie beispielsweise die Tagesgruppe ZeitTräume“, ergänzt sie.
Dank einer großzügigen Rahmenvereinbarung mit der Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb) wird im Wendelrot 1a zu Sonderkonditionen 100%ig umweltschonendes BioErdgas getankt. „Es ist uns ein Anliegen, die gemeinnützige Sozialstation des Caritasverbandes zu unterstützen, vor allem unter ökologischen Gesichtspunkten“, betont ewb-Geschäftsführer Peter Solberg das Engagement der ewb.
DRK-Kreisverband Göppingen
Autos mit Erdgas erweitern DRK-Fuhrpark
Blitzblank, strahlend weiß und ziemlich schnittig stehen sie auf dem Göppinger Schillerplatz aufgereiht. Sechs kleine, wendige Automobile der Marke VW, Modell UP. Die mit Erdgas betriebenen Fahrzeuge ergänzen den rundum erneuerten Fuhrpark des DRK-Pflegedienstes im Landkreis auf insgesamt elf Autos. Fünf VW-Polo mit sparsamem Dieselmotor waren erst kürzlich angeschafft worden, um die ausgemusterten "Spritfresser" zu ersetzen.
"Die neuen Erdgas-Autos sind nicht nur enorm sparsam, sondern mit ihrem gasbetriebenen Motor auch bemerkenswert umweltverträglich", sagt Alexander Sparhuber, der Kreisgeschäftsführer des DRK, und betont die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit, denn: "Auch unsere Dienste orientieren sich an diesen wesentlichen Faktoren eines zeitgemäßen Unternehmens."
Pflegedienstleiterin Ute Kothe strahlt mit der Sonne um die Wette - ihrem unablässigen Engagement sind nicht zuletzt die günstigen Leasing-Konditionen zu verdanken, die das Autohaus Ratzel in Zell unterm Aichelberg ermöglicht hat. "Günstige Leasingangebote, statt kostenaufwendigem Besitz", erläutert Sparhuber einen der Vorteile. Mit maximal drei Jahren sind die Kleinwagen immer auf dem neuesten Stand, teure Reparaturen werden vermieden, "die Betriebskosten können deutlich gesenkt werden". Immerhin werden mit jedem Auto durchschnittlich 3500 Kilometer pro Monat gefahren.
Die wirtschaftlichen Vorteile werden durch ökologische Aspekte ergänzt: Die kleinen Flitzer werden mit umweltverträglichem Gas angetrieben und sparen beim Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu den bisherigen Benzinern rund 40 Prozent ein. Um ebenso viel wird der umweltschädigende CO2-Ausstoß verringert.
17 Mitarbeiter versorgen für den DRK-Pflegedienst derzeit 84 Patienten. In drei Gebiete unterteilt - Geislingen/Süßen, Faurndau/Ebersbach und Göppinger Stadtgebiet - fahren die Pfleger zu den Menschen nach Hause, um bei der Körperpflege zu helfen, beim Zubereiten von Mahlzeiten, im Haushalt oder bei der Medikamentengabe. Hilfsmittel, die Pflegetasche und eine Ersthelfer-Ausrüstung passen ganz prima in den Kofferraum der neuen Autos.
Blitzblank, strahlend weiß und ziemlich schnittig stehen sie auf dem Göppinger Schillerplatz aufgereiht. Sechs kleine, wendige Automobile der Marke VW, Modell UP. Die mit Erdgas betriebenen Fahrzeuge ergänzen den rundum erneuerten Fuhrpark des DRK-Pflegedienstes im Landkreis auf insgesamt elf Autos. Fünf VW-Polo mit sparsamem Dieselmotor waren erst kürzlich angeschafft worden, um die ausgemusterten "Spritfresser" zu ersetzen.
"Die neuen Erdgas-Autos sind nicht nur enorm sparsam, sondern mit ihrem gasbetriebenen Motor auch bemerkenswert umweltverträglich", sagt Alexander Sparhuber, der Kreisgeschäftsführer des DRK, und betont die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit, denn: "Auch unsere Dienste orientieren sich an diesen wesentlichen Faktoren eines zeitgemäßen Unternehmens."
Pflegedienstleiterin Ute Kothe strahlt mit der Sonne um die Wette - ihrem unablässigen Engagement sind nicht zuletzt die günstigen Leasing-Konditionen zu verdanken, die das Autohaus Ratzel in Zell unterm Aichelberg ermöglicht hat. "Günstige Leasingangebote, statt kostenaufwendigem Besitz", erläutert Sparhuber einen der Vorteile. Mit maximal drei Jahren sind die Kleinwagen immer auf dem neuesten Stand, teure Reparaturen werden vermieden, "die Betriebskosten können deutlich gesenkt werden". Immerhin werden mit jedem Auto durchschnittlich 3500 Kilometer pro Monat gefahren.
Die wirtschaftlichen Vorteile werden durch ökologische Aspekte ergänzt: Die kleinen Flitzer werden mit umweltverträglichem Gas angetrieben und sparen beim Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu den bisherigen Benzinern rund 40 Prozent ein. Um ebenso viel wird der umweltschädigende CO2-Ausstoß verringert.
17 Mitarbeiter versorgen für den DRK-Pflegedienst derzeit 84 Patienten. In drei Gebiete unterteilt - Geislingen/Süßen, Faurndau/Ebersbach und Göppinger Stadtgebiet - fahren die Pfleger zu den Menschen nach Hause, um bei der Körperpflege zu helfen, beim Zubereiten von Mahlzeiten, im Haushalt oder bei der Medikamentengabe. Hilfsmittel, die Pflegetasche und eine Ersthelfer-Ausrüstung passen ganz prima in den Kofferraum der neuen Autos.
Regionale Kliniken Holding RKH GmbH
Regionale Kliniken Holding stellt Firmenflotte auf Erdgasfahrzeuge um
Die Regionale Kliniken Holding RKH will durch die erdgasbetriebenen Fahrzeuge die Betriebskosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Kliniken-Fuhrpark wird damit umweltschonend mobil.
Dreizehn nagelneue Erdgas-Leasingfahrzeuge von VW sind im Fuhrpark der Regionalen Kliniken Holding RKH angekommen. Diese Fahrzeuge werden von Ärzten, Pflegekräften und Servicemitarbeitern für Dienstleistungen innerhalb der Kliniken, als auch für den Transport wichtiger Materialien wie Blut und Sterilgüter genutzt. Mit den neuen Fahrzeugen können die Klinikenmitarbeiter die Dienstfahrten nun günstiger und umweltschonender durchführen. „Nach detaillierter Fuhrparkanalyse kamen wir zum Ergebnis, dass wir den Großteil unserer Fahrzeugflotte umstellen“, sagt Jürgen Pietsch, Leiter Logistik und Umwelt.
Die neuen Fahrzeuge haben im Vergleich zu den bisherigen Fahrzeugen mehrere Vorteile. Sie zeichnen sich durch einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch und einen geringeren Kraftfahrzeug-Steuersatz aus und tragen somit zu einer höheren Wirtschaftlichkeit bei. Zudem punkten erdgasbetriebene Fahrzeuge in Sachen Umweltfreundlichkeit durch ihren geringeren Schadstoffausstoß und deutlich weniger Feinstaubemission. „Aufgrund ihres geringeren CO2-Ausstoßes leisten wir einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz“, so Rolf Schneller, Leiter des Fuhrparks im Klinikum. Die Regionale Kliniken Holding leistet damit als Dienstleister für eine qualitativ hochwertige medizinische und pflegerische Versorgung einen wichtigen Beitrag für die Umwelt und in der Folge für die Gesundheit.
Prof. Martin hat sich gleich nach seinem Amtsantritt im Mai des Jahres für eine Änderung im Kraftfahrtbereich des Fuhrparks eingesetzt und in der Leitung des Bereiches Wirtschaft und des Bereichs Logistik Mitstreiter bei diesem Projekt gefunden. "Wir setzen in diesem Fall auf eine sinnvolle Verbindung aus Ökologie und Ökonomie", sagt Professor Jörg Martin, Sprecher der Geschäftsführung. Im ersten Schritt wurden die Fahrzeuge für die Kliniken in Bretten, Bruchsal, Neuenbürg, Mühlacker, Bietigheim und Markgröningen beschafft. Im nächsten Jahr erhält der Fuhrpark des Ludwigsburger Klinikums seine neuen Fahrzeuge.
Die Regionale Kliniken Holding RKH will durch die erdgasbetriebenen Fahrzeuge die Betriebskosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Kliniken-Fuhrpark wird damit umweltschonend mobil.
Dreizehn nagelneue Erdgas-Leasingfahrzeuge von VW sind im Fuhrpark der Regionalen Kliniken Holding RKH angekommen. Diese Fahrzeuge werden von Ärzten, Pflegekräften und Servicemitarbeitern für Dienstleistungen innerhalb der Kliniken, als auch für den Transport wichtiger Materialien wie Blut und Sterilgüter genutzt. Mit den neuen Fahrzeugen können die Klinikenmitarbeiter die Dienstfahrten nun günstiger und umweltschonender durchführen. „Nach detaillierter Fuhrparkanalyse kamen wir zum Ergebnis, dass wir den Großteil unserer Fahrzeugflotte umstellen“, sagt Jürgen Pietsch, Leiter Logistik und Umwelt.
Die neuen Fahrzeuge haben im Vergleich zu den bisherigen Fahrzeugen mehrere Vorteile. Sie zeichnen sich durch einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch und einen geringeren Kraftfahrzeug-Steuersatz aus und tragen somit zu einer höheren Wirtschaftlichkeit bei. Zudem punkten erdgasbetriebene Fahrzeuge in Sachen Umweltfreundlichkeit durch ihren geringeren Schadstoffausstoß und deutlich weniger Feinstaubemission. „Aufgrund ihres geringeren CO2-Ausstoßes leisten wir einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz“, so Rolf Schneller, Leiter des Fuhrparks im Klinikum. Die Regionale Kliniken Holding leistet damit als Dienstleister für eine qualitativ hochwertige medizinische und pflegerische Versorgung einen wichtigen Beitrag für die Umwelt und in der Folge für die Gesundheit.
Prof. Martin hat sich gleich nach seinem Amtsantritt im Mai des Jahres für eine Änderung im Kraftfahrtbereich des Fuhrparks eingesetzt und in der Leitung des Bereiches Wirtschaft und des Bereichs Logistik Mitstreiter bei diesem Projekt gefunden. "Wir setzen in diesem Fall auf eine sinnvolle Verbindung aus Ökologie und Ökonomie", sagt Professor Jörg Martin, Sprecher der Geschäftsführung. Im ersten Schritt wurden die Fahrzeuge für die Kliniken in Bretten, Bruchsal, Neuenbürg, Mühlacker, Bietigheim und Markgröningen beschafft. Im nächsten Jahr erhält der Fuhrpark des Ludwigsburger Klinikums seine neuen Fahrzeuge.
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